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Cat® GC Hydraulikbagger – «Ideal für diese Arbeit»

Cat 330 GC

Meinrad Melliger (l.) und Stefan Hufschmid mit dem Cat 330 GC, einer Maschine der neuen General Construction Serie. Ein halbes Jahr nach Inbetriebnahme stehen auf dem Zähler gegen 500 Betriebsstunden.

Cat 330 GC

Standfest und ausdauernd: Der Cat 330 GC ist ein echtes «Workhorse»: Rund 1‘000 Betriebsstunden wird er pro Jahr im Einsatz stehen. Das 3.20 m breite Fahrwerk sorgt für Stabilität. Reichweite ca. 10.7 m.

Cat 330 GC

Maschinist Stefan Hufschmid nutzt den neuen Hydraulikbagger nicht nur mit dem Tieflöffel, sondern auch mit einem fünf Tonnen schweren Betonbeisser und einem Hydraulikhammer, um das Material für den Brecher vorzubereiten.

Cat 330 GC

Zuverlässigkeit, Treibstoffeffizienz und Anschaffungspreis des GC Modells gaben den Ausschlag, dass man sich für eine Neumaschine statt für einen gebrauchten Bagger entschied.

Cat 330 GC

Die Marke Cat ist auf dem Betriebsareal in Nesselnbach vielerorts anzutreffen. Die Hubschmid AG und Avesco verbindet eine langjährige Partnerschaft.

Cat 330 GC

Geschätzter Austausch auch in besonderen Zeiten: Werkstattchef Meinrad Melliger im Gespräch mit Avesco Verkaufsberaterin Melanie Hofer.

Eine kräftige, zuverlässige Maschine mit grosser Reichweite, die obendrein sparsam ist. Mit diesem Anforderungsprofil suchte die Hubschmid AG einen Hydraulikbagger für ihr Kieswerk in Nesselnbach AG. Die Wahl fiel auf ein Modell aus der neuen General Construction (GC) Baureihe von Caterpillar: den Cat 330 GC. Für Werkstattchef Meinrad Melliger und Maschinist Stefan Hufschmid die richtige Kombination.

Diese Arbeit ist eine Herausforderung: Rund 1‘100 Tonnen Mischabbruch, Abbruchbeton und Wandkies bewegt die Maschine oben auf dem Areal der Firma Hubschmid im aargauischen Nesselnbach jeden Tag. Sie lädt das Material in den Brecher, der daraus Kiesprodukte gewinnt.

An die 1‘000 Betriebsstunden kommen so im Jahr zusammen. «Für diese Arbeit brauchen Sie eine Maschine, die vor allem zuverlässig ist», sagt Hubschmid-Werkstattchef Meinrad Melliger. Seit 25 Jahren steht er in Diensten des Unternehmens. Was er meint: Steht der Bagger, der den Brecher beschickt, still, kommt eine ganze Kette zum Stillstand: Der Handausleser, der den Kies prüft. Und der Chauffeur im Radlader, der ihn schliesslich abtransportiert.

«In der Vergangenheit haben wir für die Beschickung des Brechers alte Bagger verwendet, die für den Einsatz im Erdbau nicht mehr geeignet waren. So konnten wir sie hier weiter brauchen. Das Problem war jedoch die Zuverlässigkeit.»

Ausfälle mussten aufgefangen werden und auch für den Maschinisten im Bagger kreierte es schwierige Situationen. «Er steuert den Brecher per Funksteuerung vom Bagger aus. Das erfordert Konzentration. Deshalb ist es wichtig, dass der Bagger gut funktioniert und man nicht abgelenkt wird», sagt Meinrad Melliger. Stattdessen gab es öfters Probleme mit den in die Jahre gekommenen Maschinen oben auf dem Hügel mit dem Abbruchmaterial. Ausserdem zeigten die Bagger hohen Treibstoffverbrauch.

32 Tonnen Maschine – zu gross für diese Art von Tätigkeit?

Deshalb entschied sich Hubschmid Anfang 2020 für die Anschaffung eines neuen Hydraulikbaggers. Dass die Wahl schliesslich auf den Cat 330 GC fiel, ist für den Werkstattleiter ein logischer Schritt. «Er ist ideal für diese Arbeit. Manche meinen, dass eine 32 Tonnen Maschine zu gross für diese Art von Tätigkeit ist. Aber für uns ist die Kraft sehr wichtig, um mit Anbaugeräten arbeiten zu können. Die grosse Reichweite ist auch ein Kriterium.» Warum eine Neumaschine und nicht eine junge Gebrauchte? «Punkto Zuverlässigkeit und Treibstoffeffizienz sind wir der Meinung, dass eine Neumaschine doch ein etwas anderes Niveau erreichen kann. Der GC ist auch kostenmässig interessant.»

Neue Baureihe: General Construction (GC)

Für die zuständige Verkaufsberaterin von Cat Händler Avesco, Melanie Hofer, ist diese Kundenanwendung ein passender Einsatzort für eine GC Maschine. «Die GC Baureihe ist bei Baumaschinen in der Grössenklasse oberhalb von 10 Tonnen Einsatzgewicht erhältlich. Sie bietet Baumaschinen mit der klassischen Grundfunktionalität und mit der gewohnten Qualität und Perfektion einer Caterpillar Maschine. Technologien wie Assistenz- und Automatikfunktionen werden bewusst weggelassen und der Kunde profitiert vom Preisvorteil. Die Motorisierung ist so ausgelegt, dass diese Modelle auch in Anschaffung und Betrieb – beispielsweise beim Treibstoffverbrauch und in der Wartung – sehr vorteilhaft sind. Daneben stehen die Cat Standardmaschinen mit allen Technologien ab Werk wie 2-D- und 3-D-Maschinensteuerung oder integriertem Wägesystem.»

Nutzung von Beisser und Hydraulikhammer

Maschinist Stefan Hufschmid, der den Bagger am häufigsten nutzt, bestätigt das. «Wir brauchen hier keine 3-D-Maschinensteuerung, die zum Beispiel die Arbeitsraumbeschränkung e-Fence ermöglicht, wie sie für das Standardmodell Cat 330 verfügbar ist. Es gibt keine Hindernisse in der Umgebung des Baggers, die wir schützen müssen. Kraft, Reichweite und Zuverlässigkeit sind entscheidender.» Zumal Hufschmid seine Maschine nicht nur mit dem Tieflöffel einsetzt, sondern auch mit einem fünf Tonnen schweren Betonbeisser und einen Hydraulikhammer nutzt, um das Material für den Brecher vorzubereiten. Gerade bei Einsatz des Hammers sei der Unterschied zum vorher genutzten Bagger, eine rund 15-jährige Maschine, um im Bild zu bleiben: schlagend.

Interessiert an der neuen Cat GC Modellreihe? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf: Thomas Schär, Produktverantwortlicher, Telefon 062 915 80 21, E-Mail thomas.schaer(at)avesco.ch

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